PCO, Wechseljahre, Post-Pille oder Transition ───
Hormoneller Haarausfall gezielt behandeln
Hier geht es nicht um Schönheitsideale, sondern um Sie
Wenn plötzlich die Haare dünner werden oder vermehrt ausfallen, steckt oft mehr dahinter als nur Stress oder Ernährung. Hormoneller Haarausfall betrifft viele – ob nach dem Absetzen der Pille, während der Wechseljahre, bei einem PCO-Syndrom oder nach einer Schwangerschaft. Die Veränderungen im Hormonhaushalt wirken sich direkt auf das Haarwachstum aus – und können sehr belastend sein.
In unserer Praxis nehmen wir diese Form des Haarausfalls ernst. Wir setzen auf bewährte Verfahren, moderne Technik und eine individuelle Herangehensweise. Ziel ist es, die Haarwurzeln zu stärken, die Kopfhaut zu unterstützen und die natürlichen Wachstumsprozesse wieder in Balance zu bringen – abgestimmt auf Ihre persönliche Situation.
> 25 Jahre medizinische Erfahrung




> 5000 zufriedene Patienten
Hormoneller
Haarausfall in
Ludwigsburg bei Stuttgart:
Warum die Ursache entscheidend ist

Ursachen, die oft übersehen werden ───
Typische Auslöser für hormonellen Haarausfall
Wenn Hormone das Haarwachstum aus dem Gleichgewicht bringen
Hormoneller Haarausfall entsteht, wenn die empfindliche Balance im Hormonsystem gestört wird. Bei Frauen geschieht das besonders häufig nach dem Absetzen hormoneller Verhütungsmittel, in den Wechseljahren, nach einer Schwangerschaft oder bei Erkrankungen wie dem PCO-Syndrom. Auch Schilddrüsenprobleme oder bestimmte Medikamente können Auslöser sein.
Weniger bekannt ist: Auch Männer können betroffen sein – etwa durch Schilddrüsenerkrankungen, Testosteronmangel oder hormonaktive Therapien. Anders als bei der genetisch bedingten Alopezie ist der Verlauf hier oft schubweise oder diffus – und die Ursache liegt nicht in der Veranlagung, sondern im hormonellen System.
Frühzeitig erkennen, gezielt handeln ───
So zeigt sich hormonell bedingter Haarausfall
Diffuser Ausfall, dünner werdendes Haar und verändertes Haargefühl
Typisch für hormonellen Haarausfall ist, dass die Haare schleichend oder plötzlich dünner werden – oft im Scheitelbereich, aber auch am gesamten Oberkopf. Manche bemerken beim Bürsten oder Waschen mehr Haare als sonst, andere stellen fest, dass die Frisur nicht mehr sitzt oder das Haarvolumen sichtbar abgenommen hat.
Nicht selten wird dieser Haarausfall zuerst auf Stress, Ernährung oder falsche Pflegeprodukte geschoben. Doch gerade hormonelle Veränderungen verlaufen oft still – die Symptome zeigen sich nicht immer sofort. Zyklusstörungen, unreine Haut oder Stimmungsschwankungen können zusätzliche Hinweise sein, dass der Hormonhaushalt aus dem Gleichgewicht geraten ist.
Auch Männer sind betroffen – bei ihnen zeigt sich hormonell bedingter Haarausfall oft nicht in Form der klassischen Glatze, sondern diffus, über Stirn oder Oberkopf verteilt.
Wer frühzeitig handelt, kann gegensteuern – bevor sich der Zustand der Haarwurzeln dauerhaft verändert.
Hormonelle Veränderungen betreffen oft nicht nur das Haar, sondern auch die Haut. Wenn Sie zusätzlich unter Unreinheiten, Rötungen oder Veränderungen im Hautbild leiden, lohnt sich ein Blick auf unsere Hautbehandlungen in Ludwigsburg bei Stuttgart – modern, individuell und mit einem klaren Fokus auf Ihre Hautgesundheit.

Haarausfall durch Hormone, wir setzen auf mehr als Kosmetik ──
Welche Behandlungen wir bei hormonellem Haarausfall einsetzen
Damit Wirkstoffe dort ankommen, wo sie gebraucht werden: an der Haarwurzel
In unserer Praxis in Ludwigsburg bei Stuttgart arbeiten wir mit verschiedenen Verfahren, die gezielt bei hormonell bedingtem Haarausfall eingesetzt werden – je nach Ursache, Haarzustand und individueller Lebensphase.
– KeraLase: Diese Behandlung kombiniert einen fraktionierten Thuliumlaser mit der speziell entwickelten KeraFactor™-Lotion. Der Laser öffnet mikroskopisch kleine Kanäle in der obersten Hautschicht, durch die die Wirkstoffe tief in die Kopfhaut eindringen können. Die Lotion enthält hochkonzentrierte, stammzellenartige Peptide und Wachstumsfaktoren, die gezielt auf die Umgebung der Haarfollikel wirken – geeignet zur Anwendung bei verschiedenen Formen von Haarausfall, einschließlich hormoneller Ursachen.
– LaseMD mit Wirkstoffampullen: Auch mit anderen hochwertigen Wirkstoffen kann der Thuliumlaser kombiniert werden. Die verwendeten Ampullen enthalten bioaktive Inhaltsstoffe wie Peptide, Biotin, Niacinamid, Panthenol, Koffein sowie ausgewählte Vitamine und Spurenelemente. Diese Kombination kann die Mikrozirkulation anregen, die Haarwurzeln versorgen und die Kopfhaut ins Gleichgewicht bringen – eine sinnvolle Unterstützung bei hormonell bedingtem Haarausfall.
– MesoHair / Wirkstoffinjektionen: Bei Bedarf bringen wir bioaktive Substanzen mit feinen Mikroinjektionen direkt in die oberen Hautschichten ein. Die enthaltenen Vitamine, Mineralstoffe, Aminosäuren und Peptide unterstützen die Versorgung der Haarwurzeln, fördern die Mikrozirkulation und können das natürliche Wachstum gezielt anregen – besonders sinnvoll bei hormonellen Auslösern wie PCO oder nach hormonellen Umstellungen.
– Infusionen mit Vitaminen und Mikronährstoffen: Wenn der Körper im Ungleichgewicht ist oder unterversorgt erscheint, kann eine gezielte Versorgung von innen helfen, die Haarstruktur und das Wachstum zu unterstützen – gerade bei länger bestehendem hormonellem Haarausfall.
– Low-Level-Laser Therapie: Diese sanfte, nicht-invasive Methode fördert die Durchblutung der Kopfhaut und kann den Zellstoffwechsel in den Haarwurzeln anregen – als begleitende Maßnahme oder zur Stabilisierung bei hormonell beeinflusstem Haarausfall.
Wir kombinieren diese Ansätze so, dass sie zu Ihrem Haarzustand und Ihrer Lebensphase passen – individuell, gut verträglich und mit einem klaren Ziel: Ihre Haarwurzeln zu stärken und die Voraussetzungen für gesundes Haarwachstum zu verbessern.
Genetisch oder hormonell? Die richtige Einordnung ist entscheidend──
Hormoneller oder androgenetischer Haarausfall – worin liegt der Unterschied?
Nicht jede Form von Haarausfall hat dieselbe Ursache – und nicht jede lässt sich gleich behandeln
Viele denken bei Haarausfall sofort an eine genetische Veranlagung. Doch hormoneller Haarausfall ist weit verbreitet – und betrifft nicht nur Frauen. Auch Männer können durch hormonelle Veränderungen, z. B. bei Schilddrüsenerkrankungen, Medikamenten oder hormonellen Dysbalancen, davon betroffen sein.
Androgenetischer Haarausfall ist erblich bedingt: Die Haarwurzeln reagieren überempfindlich auf DHT, ein Hormonabbauprodukt. Diese Form zeigt sich bei Männern oft durch Geheimratsecken oder eine Glatze, bei Frauen durch eine langsame Ausdünnung im Scheitelbereich.
Hormoneller Haarausfall dagegen entsteht durch ein Ungleichgewicht im Hormonhaushalt – zum Beispiel nach dem Absetzen der Pille, in den Wechseljahren, bei PCO oder als Reaktion auf körperliche Veränderungen. Der Haarverlust verläuft häufig diffus und schubweise – und er kann sich durch gezielte Maßnahmen positiv beeinflussen lassen.
Gerade weil hormonell bedingter Haarausfall oft falsch eingeschätzt wird, lohnt sich eine genaue Betrachtung – um frühzeitig die passende Behandlung zu finden.

Behandlungskosten Hormoneller Haarausfall Ludwigsburg
Preise
– alle Preise inkl. MwSt. –
Dienstleistung | Preis in € |
---|---|
Je nach Verfahren | ab 49 € |
Kundenmeinung ─── Ludwigsburg
„Bisher sagte man mir immer, mein Haarausfall sei erblich bedingt. Erst hier wurde mir erklärt, dass auch hormonelle Faktoren eine Rolle spielen können. Die Behandlung war sanft, aber effektiv – vor allem das für mich vorher unbekannte KeraLase hat mir sehr gutgetan.“
★★★★★
Daniel, 47 Jahre
Kundenmeinung ─── Stuttgart
„Nach dem Absetzen der Pille fielen mir plötzlich überall Haare aus. In der Beratung habe ich mich zum ersten Mal wirklich verstanden gefühlt. Nach ein paar Sitzungen mit MesoHair wurde es langsam besser – und jetzt sind meine Haare fast wieder zurück.“
★★★★★
Laura, 29 Jahre
Aufklärung ─── Behandlung
So geht’s weiter

Was während der Behandlung passiert ───
Der Ablauf einer Behandlung bei hormonellem Haarausfall
Effektiv, verträglich und auf Ihr Haar und Ihre Kopfhaut abgestimmt
Nach der Beratung starten wir mit der eigentlichen Behandlung – je nachdem, welche Methode für Sie gewählt wurde. Bei einer Laserbehandlung wird die Kopfhaut zunächst gereinigt, anschließend folgt der Einsatz des Thuliumlasers. Er öffnet mikrofeine Kanäle, die speziell für Wirkstoffe entwickelt wurden. Direkt im Anschluss tragen wir die passende Ampulle oder die KeraFactor™-Lotion auf und lassen sie einwirken – ein bewährter Ansatz bei hormonellem Haarausfall.
Bei einer MesoHair-Anwendung erfolgt nach Desinfektion der Kopfhaut die Injektion der Wirkstoffe mit sehr feinen Nadeln direkt in die oberen Hautschichten. Diese Methode eignet sich besonders, wenn hormoneller Haarausfall in Kombination mit PCO oder hormonellen Umstellungen auftritt. Sie ist in der Regel gut verträglich und dauert nur wenige Minuten.
Infusionen werden über eine Vene verabreicht – ganz entspannt im Liegen. Wenn Lichttherapie Teil der Behandlung ist, folgt diese zum Schluss – sie rundet den Termin sanft ab und fördert die Durchblutung.
Je nach gewählter Kombination dauert ein Termin in der Regel zwischen 30 und 60 Minuten.
Häufige Fragen zum Thema hormoneller Haarausfall
Was ist hormoneller Haarausfall genau?
Hormoneller Haarausfall entsteht, wenn der Hormonhaushalt aus dem Gleichgewicht gerät. Häufige Auslöser sind z. B. das Absetzen hormoneller Verhütung, PCO, die Wechseljahre oder Schilddrüsenprobleme. Der Haarausfall verläuft meist diffus – das Haar wird insgesamt dünner, vor allem am Oberkopf.
Wie unterscheidet sich hormoneller von erblich bedingtem Haarausfall?
Erblich bedingter (androgenetischer) Haarausfall ist dauerhaft und genetisch veranlagt. Hormoneller Haarausfall ist oft reversibel, wenn die zugrunde liegende Hormonstörung erkannt und behandelt wird. Auch der Verlauf ist unterschiedlich: hormoneller Haarausfall tritt meist diffus auf, nicht in typischen Mustern.
Woran erkenne ich hormonellen Haarausfall?
Anzeichen sind z. B. plötzlich dünner werdendes Haar, vermehrte Haare auf dem Kopfkissen oder beim Waschen sowie ein zurückgehendes Volumen im Scheitelbereich. Häufig treten gleichzeitig hormonelle Symptome wie Zyklusstörungen oder Hautveränderungen auf.
Kann hormoneller Haarausfall wieder aufhören?
Ja – bei vielen Betroffenen bessert sich die Situation, wenn frühzeitig gegengesteuert wird. Die Haarfollikel bleiben meist erhalten und können durch gezielte Behandlungen wieder aktiviert werden. Entscheidend ist die richtige Kombination aus Diagnostik und Therapie.
Welche Behandlung hilft bei hormonellem Haarausfall?
Bewährt haben sich moderne Verfahren wie KeraLase (Thuliumlaser + Wirkstoffe), MesoHair, Infusionen mit Mikronährstoffen und Lichttherapie. In unserer Praxis kombinieren wir diese Methoden individuell – abhängig von Ursache und Haarsituation.
Wie lange dauert eine Behandlung gegen hormonellen Haarausfall?
In der Regel empfehlen wir eine Kur über mehrere Monate – z. B. 6 Sitzungen im Abstand von 4 Wochen. Erste Veränderungen spüren viele bereits nach einigen Wochen, sichtbare Ergebnisse zeigen sich meist nach 3–6 Monaten.
Hilft die Behandlung auch bei hormonellem Haarausfall in den Wechseljahren?
Ja, gerade in den Wechseljahren sind gezielte Behandlungen sinnvoll. Denn die hormonellen Schwankungen wirken sich direkt auf die Haarwurzeln aus. Mit der richtigen Unterstützung lassen sich Haardichte und Haarqualität oft stabilisieren oder verbessern.
Gibt es Unterschiede bei hormonellem Haarausfall zwischen Männern und Frauen?
Ja. Bei Frauen tritt der Haarausfall meist diffus auf, bei Männern seltener – aber auch möglich, z. B. bei hormonellen Störungen, Schilddrüsenerkrankungen oder nach Medikamenteneinnahme. Auch Männer profitieren von einer gezielten Analyse und Therapie.
Wie finde ich heraus, ob mein Haarausfall hormonell bedingt ist?
Ein persönliches Gespräch hilft, mögliche Auslöser zu erkennen. In der Beratung besprechen wir hormonelle Veränderungen, typische Begleiterscheinungen und klären ab, ob sich Ihr Haarausfall mit unseren Methoden sinnvoll behandeln lässt.